Polizisten bei Schwarzen-Randalen in USA erschossen

Dallas /Texas – Bei Randalen der stark umstrittenen Organisation “Black Lives Matter”, wurden am vergangenen Abend 11 Polizisten angeschossen, 5 davon erlagen bisher ihren Wunden. Laut Berichten handelt es sich bei dem Mörder um einen Scharfschützen der sich verschanzt hatte, und sich schließlich selbst erschoss. Weitere Verdächtige, darunter eine Frau, wurden festgenommen.

Kritiker werfen der Organisation vor, regelmäßig Hass gegen Weiße zu schüren. Dieser Hass entlädt sich folglich bei Ausschreitungen und Gewaltexzessen in den ganzen Vereinigten Staaten. Den Vorwurf, dass Polizisten übermäßig viel Gewalt gegen Afroamerikaner ausüben würden, entkräftet eine neue Statistik, die zeigt, dass die Anzahl der Morde von Schwarzen an Schwarzen in den USA in einem einzigen Jahr höher ist, als die Tötungen von Schwarzen durch Polizisten in den letzten 40 Jahren.


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